Dienstag, 26. Februar 2008

Nun also doch!

Die GC wechselt nach Köln.
Wechseln ist so natürlich nicht ganz richtig, denn die GamesConvention ist eine Marke der Messe Leipzig und wird auch dort verbleiben. GC könnte sich in Zukunft auf die GamesCom beziehen. Dies ist der Name (die neue "Marke") für die Konferenz um digitale Spiele, die ab Herbst 2009 in Köln stattfindet.
Doch eins nach dem anderen.
2006 hatte Leipzig mit knapp 180.000 Besuchern sämtliche Erwartungen gesprengt. 2007 dagegen blieben die Zahlen mit gut 180.000 Besuchern weit unter den Erwartungen zurück. Leipzig und Umgebung (bis nach Halle hin, munkelt man) waren komplett ausgelastet. Verkehrswege dicht, Übernachtungsmöglichkeiten Monate im voraus schon ausgebucht, Preise in unglaublichen Höhen.
Wer am Wochenende in 2006 dort gewesen war, fuhr 2007 nicht mehr hin, behaupte ich mal. Es war einfach unmöglich, man konnte sich darin kaum bewegen! Da war es klar, dass sich was ändern muss, doch in welcher Form (z.B. durch die Trennung der Fach- von der Besuchermesse, kompletter Umzug, ein Neuanfang) nicht.
Gestern teilte dann der Geschäftsführer des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) (der die GC mit ausrichtete), Olaf Wolters, mit, dass sie nach Köln ziehe. Er betonte dabei, dass dies "keine Entscheidung gegen Leipzig", wo die Messe sieben Jahre erfolgreich gelaufen sei, sondern "eine Entscheidung für Deutschland" sei. Vom Umzug zu sprechen ist dabei schwierig, weil nicht die Gamesconvention umzieht, sondern der BIU (Repräsentant von den "12 Großen der Branche") eben in Köln nun eine Messe ausrichtet, die sich "zufälligerweise" auch GC abkürzt.
Ich bin ja relativ leidenschaftslos was das angeht, deswegen will ich gar nicht mitmischen. Ich denke nicht in großen, sondern in kleinen Zusammenhängen. Leipzig ist zwar dichter an Nürnberg, aber wer weiß, wie lange wir noch in Nürnberg sind?! :)
Das einzige, was ich mir wünschen würde ist, dass die Messe mehr die Möglichkeit bietet, die Sachen tatsächlich zu sehen (i.S.v. anzufassen und selber anspielen). Ich weiß nicht, ob die Erweiterung und Vergrößerung der Messe dafür der richtige weg ist, wenn das Konzept dafür nicht überdacht wird...

Wer weitere Infos zu dem Thema möchte kann sie bspw. hier holen:
Leipziger Messe: Leipziger Messe bedauert BIU-Entscheidung
heise.de: GAMESCom in Köln: Eine "Entscheidung für Deutschland"
golem.de: GAMESCom statt Games Convention - Leipzig enttäuscht vom BIU
heute.de: Games Convention zieht von Leipzig nach Köln
spiegel.de: Die Games Convention geht nach Köln
d-frag: GC = GAMESCom

Montag, 25. Februar 2008

Ethisch-moralische Transfers

Ich habe nun Tanja Wittings Buch fertig zusammengefasst, und kann es jetzt endlich der Bibliothek zurückgeben, die momentan wirklich nichts Besseres zu tun hat, als mir ständige Wiederrufe der Verlängerung, Mahnungen und anderes ekliges Zeugs zu schicken! :P
Heute habe ich mich mit dem Teil mit den ethisch-moralischen Transfers beschäftigt. Finden sie statt, oder finden sie nicht statt?
Von den 80 Probanden von Tanja berichten 75 (!) von Transfers ethisch-moralischer Natur. Allerdings nicht von der virtuellen in die reale Welt, sondern umgekehrt, von der realen in die virtuelle. Selbst bei Personen, die berichten, dass bei ihnen kein Transfer in diese Richtung stattfindet, findet er dennoch statt, aber eine Stufe vorher: nämlich bei der Spielauswahl. Solche Leute spielen dann schon gar nicht erst Spiele, die sie anstößig fänden.
Ein ethisch-moralischer Transfer findet allerdings wohl statt: nämlich in online-Spielen (gerade in solchen sozialen Spielen wie Rollenspiele, wo man aufeinander angewiesen ist): dort, wo man beobachtet wird, und wo die eigenen Handlungen auch bemessen und bewertet werden. Dort, wo man nicht einfach einen alten Stand laden und weiter spielen kann.
Es gibt ja so Leute, die gemeint haben, das ginge (bspw. indem sie ninjalooteten). Mit der Zeit sprach sich das rum, die Leute kamen in keine Gruppe mehr rein, und hatten von niemand mehr Hilfe zu erwarten. Selbst ein Severwechsel oder die Erstellung eines neuen Charakters konnte die Situation oft nicht mehr voll lösen, da die Kommunikation inzwischen sehr ausgefeilt ist, und das Netz niemals irgendwas vergisst.
Wie auch immer.
Ethische-moralische Transfers finden statt, überwiegend (wenn auch nicht ausschließlich) von der realen in die virtuelle Welt. Und das erkennt man daran, wenn man die Spieler mit Sachen konfrontiert wie: im Spiel ein Kind / eine wehrlose Frau / ein Tier schlagen (können/wollen die Wenigsten), politische Propaganda oder pornographische Inhalte.
Auf das Töten trifft es deshalb nicht zu, weil es eine etablierte Form des spielinternen Ausschaltens virtueller Widersacher darstellt, welches über die Simulation von Tötungsvorgängen visualisiert wird.
Allerdings scheint in ihrer Untersuchung für die Spieler notwendig zu sein, dass die Spielszenarien sich deutlich von der wirklichen Welt unterscheiden. Wird die Spielwelt zu realistisch, kann sie beim Spieler eine "ethisch-moralische Betroffenheit" auslösen, weil die sog. Rahmenkompetenz flöten geht. Das Wissen um die Konsequenzlosigkeit der virtuellen Welt geht verloren, und die virtuelle Gewalt kann nicht mehr lustvoll genossen werden. Deshalb bevorzugen die Spieler eine Spielgestaltung, "die von den Merkmalen der realen Welt abweicht und es ihnen erlaubt, das Geschehen auf dem Bildschirm ausschließlich als virtuell zu rahmen. Werden jedoch vor allen gewalthaltige Spielelemente als zu "realistisch" empfunden, zerbricht dieses Rahmungsbemühen. Die bis dahin verwendeten medienspezifische Lesart der dargestellten Tötungsvorgänge als virtuelle Umsetzung des Spielprinzips des Ausscheidenlassens und wird überlagert von einer realweltlichen Lesart." (Witting, Tanja. Wie Computerspiele uns beeinflussen. Transferprozesse beim Bildschirmspiel im Erleben der User. Magdeburg: kopaed, 2007, S. 237)

Nach wie vor sehr lesenswert! :)

Mittwoch, 20. Februar 2008

SOOOOO viel zu feiern!!!

AAAlso, fangen wir mit den kleinen Sachen an.

1. Mein Blog wird 100 Posts alt, Gratulation an mein Blog! :)

2. Whiskas (der derzeit in Deutschland ist) und ich haben gestern abend meine Diss erstmalig fehlerfrei kompiliert. Der Schock: auf einmal hat DAS DING 425 Seiten?!?! Na klar, weil alles was nach den Fehlern kam wurde teilweise ausgelassen, und erstmals war DAS DING komplett.

3. Ich habe heute meine komplette Diss erstmals gedruckt. 425 Seiten + Deckblatt.
Der Schock? Spiralbildung gibts für die Größe nicht, DAS DING musste ich in einem Ordner zurechtlegen.
Wer Hilfe braucht, um sich vorzustellen, WIEVIEL das ist: Ihr kennt doch die packen Papier, die man kaufen kann? Ganz normales A4-Papier? Es ist in etwa so viel.














4. Ich war heute bei Dörner. Ich war ziemlich aufgeregt, was ich sonst eher nicht von mir kenne. Ich habe 1000 Entschuldigungen angebracht, bevor ich DAS DING aus dem Rucksack geholt habe. Ich habe mich wirklich dafür geschämt, dass ich soooo viel geschrieben habe. Und was macht Dörner? Statt mir DAS DING um die Ohren zu hauen, wie ich es eigentlich erwartet hätte? Freut sich! :) Wie ein Schneekönig! Lobt mein Deutsch, sagt, es ist kein Problem, dass die Diss so lang ist, solange sie sich gut liest und interessant ist und so. Und das IST sie. Blättert im Inhaltsverzeichnis rum, liest hier ein Paar Seiten und dort ein Paar Seiten, und manchmal vergisst er, dass ich da bin, weil er sich "festliest".

Ich bin also bester Dinge, dass DAS DING nun bald gegessen ist! :)
Jetzt brauche ich nur noch mein Jobangebot! ;)

PS. Ich fühle mich leicht wie eine Feder! Ich könnte tanzen! Ich SOLLTE tanzen! ;)

Sonntag, 17. Februar 2008

Transfer oder kein Transfer...

... das ist hier die Frage.
Vor kurzem erst kämpfte ich mit der Frage, ob Aggressivität von digitalen Spielen in das wirkliche Leben übernommen wird oder nicht.
Die gleiche Diskussion initierte ich (ich weiß nicht zum wievielten Mal) in der Spielkultur-Liste (eine Liste die ich jedem, der sich für digitale Spiele interessiert, nur empfehlen kann!).
Unter anderen antwortete Jürgen Fritz, jemand der gerade den Anfang meiner Forschung sehr beeinflusste. Er ezählte eben, dass seine Doktorandin, Tanja Witting, ihre Dissertation mit Titel "Wie Computerspiele uns beeinflussen - Transferprozesse beim Bildschirmspiel im Erleben der User" eben veröffentlicht hätte. Meine superschnelle Unibibliothek besaß das wenige Wochen alte Buch bereits, und so konnte ich es mir in den letzten Tagen durchlesen.
Es ist ein bisschen zu lang, um es hier insgesamt zusammen zu fassen, deswegen nur einige wenige Begriffe:
Intermondialer Transfer (in Abgrenzung zum intramondialen Transfer): intermondial bedeutet zwischen Welten (Fritz führt ja eine Differenzierung der unterschiedlichen Welten, reale Welt, Traumwelt, mentale Welt, Spielwelt, mediale Welt und virtuelle Welt durch), also ein Transfer bspw. von der virtuellen in die reale Welt oder umgekehrt.
Intramondial dagegen bezeichnet innerhalb einer Welt, also eine Bedeutungsübertragung innerhalb der virtuellen Welt, wenn bspw. Handlungsweisen von einem in das andere digitale Spiel übernommen werden.

So berichtet Tanja eben von den unterschiedlichen Transfermodalitäten (inter- oder intramondial) auf den verschiedenen Ebenen (instrumentell-handlungsorientiert, wahrnehmungsorientiert, auf das Verbalverhalten bezogen oder ethisch-moralisch).
Was ich bei ihr sehr schön finde ist, dass sie dem Thema nahe ist. Sie spielt sicherlich selber, und hat damit eine ganz andere Heran- oder Zugangsweise wie andere sehr bekannte Autoren.
Das andere was sie mir sehr sympathisch macht ist ihre Forschungsmethode: Qualitativ. Sie analysiert keine 2245 Personen, sondern 80. Und macht das mit einer Tiefe, die ihre Ergebnisse wirklich glaubwürdig, strukturiert und schlüssig erscheinen lassen.
Und last but not least: sie ist eine Frau, die über digitale Spiele promoviert! :)

Wenn ich das Buch im Laufe der Woche fertig zusammengefasst habe, kann ich hier gerne noch einige Auszüge anbringen.
Vielleicht noch ein wichtiger Punkt zum Schluss: Transfers finden wohl bei Autorennsimulationen (gerade solche, die mit Lenkrad und Pedalen gespielt werden) erheblich häufiger statt als bei Ego-Shootern - vermutlich schon deshalb, weil die meisten erwachsenen Menschen Autofahren - aber die Wenigsten eine Waffe mit sich tragen, die den Automatismus des Schießens ermöglichen könnte.
Ich komme aber nochmal drauf zurück...
Eine Sache muss ich jedoch anmerken, mit einem Stich von Neid: ich bewundere Leute, die wirklich als Wissenschaftler arbeiten, und ihre interessanteste Forschung nicht nur zwischen Freitag abend und Sonntag Nacht durchführen können. Wenn ich groß bin, möchte ich auch Vollzeit- und -blutwissenschaftlerin sein! :)

Samstag, 16. Februar 2008

Ich liebe es...

... wenn ich allein von der Überschrift eines Artikels schon genau weiß, wer welche Studie unter Berücksichtigung welcher Aspekte veröffentlicht hat.
Einmal dürft Ihr also raten, wer für "Ballerspiele machen dumm und dick - Studie zum Medienkonsum" verantwortlich sein könnte...

Übrigens wegen des gestrigen Amoklaufs in den USA: laut heute.de war gestern noch davon die Rede, dies sei der 5. Amoklauf in einer Bildungseinrichtung innerhalb von einer Woche. Das muss man sich vor Augen führen: Montag einen, Dienstag einen, Mittwoch einen, Donnerstag einen und am Freitag dann einen größeren zum Abschluss. Über die anderen sei schon nichts berichtet worden, weil sie alle recht glimpflich (also wenige Tote) ausfielen.
Ich glaube, wenn ich einen Anlass bräuchte, um die Situation die diese Amokläufe verursacht zu überdenken, wäre das einer...

Sonntag, 10. Februar 2008

Zeitplanumstellung und die Korrekturen

Tja, nachdem ich von dem Zeitplan des letzten Posts etwas entsetzt war (ich wollte nämlich schon noch im Sommersemester geprüft werden), wurde alles etwas zusammengestaucht.
So schickte mir meine Mama ihre ersten Korrekturen (sie war schon sehr fleißig) eingescannt zurück, damit ich sie schon mal eingeben kann. Gestern verbrachten wir mehrere Stunden am Telefon, wo wir die Änderungen durchsprachen und uns auf das weitere Vorgehen einigten.
Prinzipiell faszinierte es mich sehr, wie sie meine Sätze kürzte, ohne dass der Inhalt sich veränderte. Ich habe wohl doch etwas die Tendenz, viele Füllwörter zu verwenden, und mich gelegentlich zu wiederholen (dieser Satz könnte bspw. nach der Kürzung dann lauten: Ich verwende viele Füllwörter und wiederhole mich). :)
Manchmal nahm sie auch einfach eine Idee, und formulierte sie klarer um, obwohl sie doch eigentlich von mir kam. Naja, damit will ich nur sagen, dass ich mit ihrer Korrektur sehr zufrieden bin. Auch wenn sie mir Absatzweise Fuchur (mein Versuchs"kaninchen" nr. 1) strich:

Folgende 2 Absätze:
Der Inhalt des Spiels ("Brincar") beim Hund variiert: mal ist es das kraftvolle, schnelle Laufen, mal ein scheinbar zielloses Umherschnuppern (Explorieren), mal liegend ein Stock zerkauen. Meist – beim schnellen Laufen ebenso wie beim Zerkauen von Holzstücken oder beim Tragen größerer Äste – ist die Selbstwirksamkeit vordergründig zu finden.

Spiel ist auch, Dinge auszuprobieren: Meinem Hund fiel eine Nuss vor die Schnauze. Man konnte seinen fragenden Blick beinahe hören: "Wo kam dieses Ding jetzt her, und wie kriege ich mehr davon?" während er nach oben und in alle Richtungen schaute, und bevor er anfing, den Baum anspringen.

kürzte sie mit dem Kommentar: "kluge Fuchur" (und weg damit!). Heheheheh
Naja, ein bisschen Eile ist jetzt dann doch angesagt: am 20.02 habe ich den Termin bei Dörner, wo ich die Diss in der Erstversion besprechen möchte.
In diesem Sinne: weiter gehts!

Freitag, 8. Februar 2008

Nun ging ja alles ganz schnell...

Am letzten Wochenende - das erste komplett freie Wochenende in den letzten 3 Monaten - setzte ich mich auf meinen Hosenboden und schrieb. Und schrieb und schrieb und schrieb - die letzten Kapiteln, nämlich die, in denen die Bartle-Typen in Bezug auf die Psychologie von Dörner erklärt werden.
Am Dienstag abend schickte ich meiner Mom - die ihren 2-wöchigen Urlaub für die Korrektur meiner Diss opfert - meinen Erstentwurf zu. Mit 370 Seiten doch viel umfangreicher als ich eigentlich vorhatte, und immer noch nicht fertig.
Ich meine, richtig fertig ist man eh nie.
Schreiben muss ich noch das Abschlusskapitel, die Diskussion um die Aggression (das Kapitel hatte ich geschrieben, als ich für das Thema noch keine Antwort hatte), und wahrscheinlich noch weitere Fazits und Diskussionen zwischen den Kapiteln. Das Ganze muss fließen...
Wenn übernächste Woche Whiskas also nach Deutschland kommt und im Gepäck meine korrigierte Version wieder mitbringt, werde ich mich wieder hinsetzen, und das alles einarbeiten.
Je nachdem wie es mir mit dem Inhalt geht werde ich das Abschlusskapitel gleich schreiben, oder aber ich bitte Dörner um Vorkorrektur, bevor ich das schreibe. Dann hätte er stärkere Einwirkungsmöglichkeiten noch.
Naja, wie auch immer, mein Zeitplan ist momentan in etwa:
ca. 18.02: Korrektur zurückbekommen
Mind. bis Ende Februar: Korrekturen einarbeiten, Übergänge fließender machen
Anf. März: mich intensiv mit Dörner beraten bzw. eine Vorversion abgeben
Ungewiss (x): Dörners Rückmeldung
Ungewiss (y): Anzahl der von Dörner vorgeschlagenen Änderungen
Ungewiss (xy): Korrekturen einarbeiten
ca. 2-3 Wochen nach xy: professionelle (Deutsch-)Korrektur
ca. 4-5 Wochen nach xy: Diss abgeben (DA)
DA + 3 Monate: Begutachtungszeit
DA + 3 Monate + 2 Wochen: Zeit in der die Diss ausliegen muss
DA + 3 Monate + 5 Wochen: Prüfung.
Jetzt setzen wir spaßeshalber mal Werte in die Variablen ein:
Version optimistisch:
x = Ende März
y = klein
xy = Mitte April
DA = 2. Maihälfte
+ 4 Monate + 1 Woche: 1. Septemberwoche (geht nicht, weil da kein Semester ist, dann könnte ich frühestens Mitte Oktober prüfen)

Hm, vllt. sollte ich meinen Zeitplan doch nochmal überdenken... (Eigentlich hatte ich schon vor, jetzt noch im Sommersemester zu prüfen...)
Vielleicht kann ich die professionelle Deutschkorrektur vorziehen (dass die Diss paralell bei Dörner und bei der Deutschkorrektur liegt)... Oder ich lasse sie ganz weg (vor der Veröffentlichung muss sie eh nochmal korrigiert werden).
Oder ich lasse es einfach mal auf mich zukommen! ;)