Ich war so frei, der Diskussionsliste Spielkultur die gleiche Frage zu stellen.
Ich denke, die Ansätze gehen in einigen verschiedenen Richtungen, die ich morgen mal in aller Ruhe überdenken muss:
1. zu große Unterschiede zwischen RL und VW;
2. unterschiedliche emotionale Tönung;
3. Handlungseinheiten zu groß für Automatismen.
Aber: Interferenzen zwischen Spielwelt und RL scheint es zu geben. Nur können diese nur so lange vorhanden sein, wie keine kognitive Prüfung vorhanden ist. Sobald Reflexion ein Automatismus, was da nicht hingehört, erleuchtet, zerfällt es. Und Gewalt ist definitiv "zu groß", um als Handlungsstrang komplett automatisiert zu werden.
Ja, ich denke, in die Richtung geht es, bin aber noch auf weitere Antworten und Ansätze gespannt! :)